Sport und Training sind seit der Kindheit meine Leidenschaft. Bis zum Studium habe ich jede freie Minute im Skatepark, auf dem Fußball- oder Handballfeld verbracht.
Von 2011-15 habe ich Sportwissenschaften studiert und dort im 2. Semester den Kraftsport (olympisches Gewichtheben) für mich entdeckt.
Bereits während des Studiums habe ich begonnen als Personal Trainer zu arbeiten.
Seit 2022 bin ich außerdem Kooperationspartner von ROGON und betreue deren Fußballprofis in Hamburg im athletischen Bereich
Einige meiner Stationen im Überblick:
- Personal Trainer – Athletik Docks. (2019-22)
- Athletiktrainer – HSV U16 (2018-19)
- Fußballtrainer – FC St Pauli Nachwuchs (2014-18)
- Dozent olympisches Gewichtheben – Uni HH (2013-19)
Empowerment !
Mein Ziel ist es dich möglichst schnell zum eigenständigen Training zu befähigen und motivieren! Sodass die Betreuungsintensität systematisch über die Zeit abnimmt.
Beispielsweise machen wir anfangs alle Einheiten zusammen, dann 1x die Woche und am Ende nur noch 1x pro Monat für neue Trainingspläne.
Fokus Big Compound Lifts
Die großen komplexen Langhanteltechniken sind das Fundament auf dem ich arbeite.
Sie sind kompliziert und es braucht Zeit sie sauber zu erlernen aber die Arbeit lohnt sich, denn nichts ist effektiver, um langfristig und nachhaltig Kraft- und Muskelmasse aufzubauen.
Kein „one-fits-all-approach“
Eine Idee die mich fasziniert hat und mit der ich mich seit Jahren beschäftige ist die, das Training auf die Neuropersönlichkeit hin auszurichten.
Kurz gesagt: Das Training, dass dich am meisten motiviert ist das mit dem du die größten Fortschritte machst. Denn die wichtigsten Faktoren im Training sind Adhärenz und Intensität.
Das Konzept beruht auf dem psychobiologischen Cloninger-Modell. Cloninger teilt die Persönlichkeit in den Charakter, welcher durch Sozialisierung geprägt wird und das Temperament, welches genetisch und durch die frühkindliche Entwicklung determiniert ist.
Für das Training ist vor allem das Temperament wichtig, denn es entscheidet zum Beispiel darüber, ob jemand eher für höhere oder niedrige Wiederholungszahlen geeignet ist und wie lang dessen Aufmerksamkeitsspanne ist.
Auch in der Ernährung haben die unterschiedlichen Typen unterschiedliche Bedürfnisse, die meiner Erfahrung nach der Hauptgrund sind, warum die Ernährungsziele so häufig nicht erreicht werden.